Untitled Art lässt uns psychedelisch eskalieren

Schneller und rockiger Drum and Bass ist der Sound des Sommers und wird es immer bleiben. Während wir uns im Winter gerne in dunkle Keller zurückziehen und 12 Stunden am Stück ins K-Hole tanzen, ist der Wille zum Outdoor-Eskalieren bei 30 Grad Celsius und prallender Sonne doch um einiges ausgeprägter. Gerne denken wir dabei ausgiebige Raves in Wald und Wiesen zurück, bei denen The Prodigy vom DJ-Pult dröhnte. Wer diesen Sound etwas modernisierter haben möchte, für den könnte Untitled Art etwas sein. Das Release von Philly To Long Branch (Part 2) liegt mit Spätsommer 2016 zwar doch etwas weiter zurück, als gedacht, aber dennoch solltet ihr jetzt erst einmal das folgende Video einschalten, auf Vollbild klicken und visuell weggetrippt werden:
Philly To Long Branch (Part 2) beginnt in der Theorie ruhig, dennoch ist von Anfang an ein gewisses Energielevel hörbar. Schon nach den ersten wenigen Sekunden wissen wir: Dieser Track wird uns noch ordentlich mit Bässen vollpumpen. Genretechnisch könnte man fast zuerst an Psytrance denken, arbeitet Untitled Art doch jede Menge psychedelischer Progressionen ein. Spätestens aber, wenn die synthetisierte Gitarre die atemberaubend schnellen Drums reitet und der Neurofunk-Bass uns zum steppen bringt, zeigt Philly To Long Branch (Part 2), was es kann!
Mehr von Untitled Art gibt es auf Soundcloud und YouTube.
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