Stone Mob macht Musik für 150 Sachen auf der Autobahn

Jeden Tag gibt es neue Rockbands zu entdecken. Zugegebenermaßen, die Entstehung ist auch relativ simpel: Ein Drummer, ein Bassist, ein Gitarrist und ein Sänger reichen schon aus, um den Soundtrack für den nächsten Roadtrip in der Sonne entstehen zu lassen. Es gibt wenig Musik, die sich mehr dafür eignet, die Fenster runterzukurbeln und mit 150 Sachen über die Autobahn zu heizen. Stone Mob machen genau diese Art von Musik. Die us-amerikanische Band ist gerade Mal ein Jahr alt und hat einen Sound, der uns Chrom schmecken und Benzin riechen lässt. Zieht euch doch mal das Musikvideo zu Requiem rein, in dem die Band im simplen Zeichentrick-Stil eine Gang motorisierter Aliens vermöbelt:
Stone Mob macht Musik, die einfach perfekt dafür geschaffen ist, die Sonnenbrille aufzusetzen und loszurocken. Bei Ihnen gilt, ebenso wie bei vielen Rock-Bands, die eher klassische Bandaufteilung: Drums und Bass bilden eine synergetische Einheit die rhythmisch die Beine in Bewegung bringt. Der Sänger Earthdog bleibt klar, positiv und ballert eine Mischung aus tatsächlichem Gesang und Spoken-Wordeqsquen Einflüssen. Besonders hervorzuheben ist Blaine Kaltman, der Großmeister des Shreddens. Er reißt ein hartes Riff nach dem Anderen, spielt zwischendurch taktlange Mini-Soli und gibt Requiem die nötige Full-Forward-Energie. Und trotz der dicken Bong, die sich die Band in dem Musikvideo reinzieht, lässt die Geschwindigkeit und die Power, die hinter dem Sound der Band steckt, nicht nach.
Mehr zu Stone Mob findest du auf ihrer offiziellen Webseite.
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