Die Banana Chicks verbreiten gute Laune

Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass heutzutage das klassische Feiern gehen eher mit Clubs und Diskotheken verbunden wird, denn mit Konzerten. Welcher Millenial geht denn heute noch auf Konzerte, wenn es Künstler sind, die man nicht kennt und schon lange wertschätzt? Das könnte unter anderem an der Musik liegen, die einfach selten für Party und TurnUp steht. Gut, dass sich da in den letzten Jahren wieder einiges ändert und dem Good-Mood-Punkrock nicht mehr viel im Wege steht. Die deutschen Punker Banana Chicks machen vor, wie es geht. Hier könnt ihr schon mal in ihr selbsbetiteltes Debüt-Album reinhören:
Schon beim Lesen des Namens Banana Chicks wird klar, was hier ansteht: Gute Laune, Pogo und moderner Punk mit Blasinstrumenten. Manche Tracks der Platte erinnern stark an die vergangenen Hochzeiten des Ska, andere drücken dem Gefühl des Coming-of-Age ihren verspielten Stempel auf. Aufgelockert durch verspielte Elemente wie eine Offbeat-Ukulele oder Stimmwechsel zwischen männlichem, weiblichem und gemischten Gesang und Reggaesquen Beats ist die Platte der Banana Chicks perfekt für eine durchzechte Sommernacht auf dem Zeltplatz eines Festivals. Roh, gefühlvoll, aber dennoch immer wieder nicht ganz so Ernst (wie in den Lyrics des Tracks „Dick in My Hand“ erkennbar) fühlt sich die Musik der Achter-Kombo an, als würde es nur noch gute Zeiten geben und alles Andere leichter zu vergessen sein.
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